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Von ossiu am 04.10.06
Pay Per PostBei diesem Thema geht es nicht etwa um Überweisungen durch die Postbank oder gar um Geld, das der freundliche Mensch mit dem goldenen Hörnchen am Ärmel mitbringt. Es ist der geschmacklose Versuch des gleichnamigen amerikanischen Unternehmens, Blogger dafür zu gewinnen, etwas im Sinne der PPP-Kunden zu schreiben. Kurzum, die Blogosphere von einer kritischen Öffentlichkeit in eine gigantische PR-Maschine der üblen Sorte zu verwandeln. Teilnehmen kann jeder, der mindestens einmal im Monat(!) bloggt, und zwar in Englisch ("Broken English spoken perfectly!") und bereit ist, solch appetitlichen Themen wie "Konfliktfreie (sic!) Diamanten-Gewinnung" oder auch (teilweise) "handgemachte Bauchnabelringe" zu behandeln. Dafür gibts dann sage und schreibe zwischen 2 und 7 Dollar per Paypal. Für die Blogger. PayPerPost will mit der famosen Idee allerdings $ 3 Millionen an Venture Capital einsammeln. Bei mir gibt es nichts zu holen (und auch nichts zu verdienen), wer aber etwas gegen ein solch unsinniges wie unverschämtes Ansinnen schreiben mag, der darf sich meiner Hochachtung sicher sein. |
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