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Von ossiu am 16.08.06
Network EconomyWas Rober Metcalfe, vor Zeiten einmal der Erfinder des Ethernet und dann Gründer von 3Com, einmal als Grundlage jeder vernetzten Wirtschaft erkannte, hat nun auch (so zu sagen als "Network-Economy-Meme") den Präsidenten der Regulierungsbehörde, Matthias Kurth, erreicht. In einem Artikel der Financial Times Deutschland wird er jedenfalls mit dem Satz zitiert: Grundlage dieser richtigen These: Wenn ein neuer Nutzer für ein Netzwerk gewonnen wird, steigt die Nutzung dieses Netzwerks nicht nur durch den neuen Nutzer selbst. Den da er das Netzwerk nutzt, um mit anderen Nutzern in Austausch zu treten, steigt auch deren Nutzung. Was das Netzwerk wiederum noch attraktiver für immer neue Nutzer macht. Das Ergebnis: Nicht-lineares, exponentielles Wachstum. Wenn diese Erkenntnis erst mal im Vorstand der Deutschen Telekom und in der EU-Kommission in Brüssel angekommen ist, könnte man die ganze, überflüssige Debatte um Regulierungs-Ausnahmen und "Pionier-Gewinne" endlich beenden und stattdessen an den zügigen Ausbau des VDSL-Netzes gehen. Davon würden dann Nutzer, Betreiber, unabhängige Vermarkter und nicht zuletzt Deutschland als zukunftsfähiger Standort profitieren. |
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