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Von sigi am 24.11.05
Kopierschutz für Sieglinde?Sieglinde ist eine von Amateuren wie Profis geschätzte, fest kochende Kartoffel, die seit 1935 angebaut wird. Sie wird von der Firma Europlant lizenziert, die die Knolle jetzt vom Markt nehmen will und sich dabei auf das Sortenschutzgesetz von 1968 beruft. Dieses Gesetz soll das geistige Eigentum an Neuzüchtungen schützen, seine Anwendung führt aber immer wieder dazu, dass alte und regionale Sorten nicht mehr angebaut werden dürfen. Lachstatar mit St. Anna-Kartoffeln und Feldsalat (für zwei Personen) 250 g frisches Lachsfilet Lachsfilet waschen, trocknen, in kleine Würfel schneiden, in eine Porzellanschüssel geben, kräftig salzen und mit dem Zitronensaft übergießen. Knoblauchzehe fein hacken, Frühlingszwiebeln putzen, in Ringe schneiden und dann einmal grob hacken, Chilischote mit Kernen fein hacken, Knoblauch, Zwiebel und Chilischote unter die Lachswürfel rühren. Schüssel mit einem Porzellanteller abdecken. Kartoffeln waschen, schälen und in dünne Scheiben hobeln. Eine runde feuerfeste Form (z.B. für Kuchen) mit Butter ausstreichen, die Kartoffelscheiben kreisförmig überlappend darauf verteilen, kräftig salzen und pfeffern, Butterflöckchen auf die Kartoffeln geben, etwa 30 Minuten bei ca. 200 Grad im Ofen backen. Feldsalat waschen, größere Rosetten evtl. in einzelne Blätter teilen, gut abtropfen lassen. Wenn die Kartoffeln knusprig braun sind, Feldsalat auf zwei flachen Tellern anrichten, vorsichtig salzen, mit Nussöl beträufeln. Alles zusammen servieren. |
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